Was bremst dich, mit deinem Business online sichtbar zu werden?
Der erste Punkt: Die Meinung anderer Menschen.
Richtig, je sichtbarer du wirst, desto mehr Menschen werden eine Meinung über dich haben.
Doch weißt du, welche Meinung die Wichtigste ist?
Deine eigene Meinung über dich.
Wenn es dich tangiert, was andere von dir denken, dann wirst du dein Potential in deinem Business nie leben.
Ich hörte in einem Seminar mal die Worte: Was, wenn’s wurscht ist?
Also – was, wenn es wurscht ist, was andere von dir denken?
Du wirst es nie jedem Recht machen können und das brauchst du auch nicht. Wichtig ist, dass du deine Werte kennst und dir selbst treu bleibst. Wenn du dies trainierst, wirst du dich mit jedem Mal freier fühlen.
Jene, die dich kritisieren, sind mit sich selbst nicht im Reinen.
Du hältst ihnen einen Spiegel vor und wenn sie über dich sprechen, sprechen sie eigentlich über sich selbst. Über einen positiven Aspekt, den sie vielleicht gar nicht bei sich wahrnehmen oder etwas, das sie bei sich selbst ablehnen.
Zweiter Punkt: Ja, es kann passieren, dass du mit deinem Content triggerst.
So what?
Es gibt den Spruch:
Du kannst niemals alle mit deinem Tun begeistern. Selbst wenn du übers Wasser laufen kannst, kommt einer daher und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist.
Du kannst den richtigen Menschen nichts Falsches und den falschen Menschen nichts Richtiges sagen. Diesen Satz lehrte mich meine Freundin und wenn du ihn dir immer wieder ins Gedächtnis rufst, erleichtert er einiges in der Kommunikation.
Und schlussendlich ist auch dir alles ein Spiegel.
Warum tangiert dich die Meinung von irgendjemanden überhaupt so sehr? Warum gibst du jemandem, den du nicht kennst, so viel Macht über dich?
Ja, das tust du, wenn du dich mit deiner Arbeit nicht zeigst, weil du Angst hast anzuecken oder – bei uns Frauen auch oft ein Thema – das Impostor-Syndrom. Dies bedeutet, dass du deine eigene Kompetenz selbst nicht siehst und auch nicht wertschätzt. Hier setze ich mit Metoring an.
Also, was kannst du jetzt tun?
Eine Schweizer Freundin würde jetzt sagen: „Einfach machen!“
Dritter Punkt: Wie macht man einfach?
Indem du lernst, wieder deiner Intuition zu vertrauen und dem ersten Impuls direkt zu folgen.
Nicht dem Bauchgefühl!
„Hey!“, rufst du jetzt vielleicht, „Ich soll doch auf mein Bauchgefühl hören.“
Dein Bauchgefühl ist die Summe deiner Erfahrungen.
Kurz nach dem Bauchgefühl startet dein Kopf und somit das Unterbewusstsein. Alles wird abgewogen, vieles wird zerdacht. Du hinderst dich, in die Umsetzung zu kommen.
„Ich brauche noch ein weiteres Zertifikat in … , dann kann ich starten.“
„Oh, ein kostenloses Webinar, das hilft mir sicher weiter!“
„Dieses kostenlose Workbook brauche ich noch ganz dringend.“
„Wenn ich all das habe, dann kann ich in die Sichtbarkeit gehen.“
Bullshit. Dies ist der vierte Punkt: Es sind Geschichten, die du dir immer wieder erzählst. Ausreden. Maximal füllen sie die Festplatte deines Computers, vielleicht hörst du auch eine gute Idee, aber „nur hören“ (er)füllt weder dich, noch füllt es deine Liste mit Wunschkunden.
Goethe meinte dazu:
„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun.“
Die Unternehmerinnen, die meine Kundinnen sind, trugen alles immer bereits in sich.
Mein Job war es, es aus ihnen herauszuholen. Ihre klare Positionierung herauszufinden und ihr Alleinstellungsmerkmal benennen zu können. Und manchmal reicht ein kleiner, lieber Tritt, um ins Tun zu kommen. Dies werden sie dir gerne persönlich bestätigen.
In einem Coaching bin ich deine Impulsgeberin. Ich ermögliche dir neue Blickwinkel auf das, was du richtig gut kannst und zeige dir, wie du mit einer für dich stimmigen Strategie deine Wunschkunden erreichst.
Was meine ich mit stimmig? Ich selbst war mal in einem Coaching, in dem mir eine Strategie übergestülpt wurde. Mein Coach hörte nicht, was ich wollte. Und am meisten erschrak ich, als ich ein Interview machen sollte, in dem ich erzähle, was ich mache. Auf meine Frage „Was mache ich denn deiner Meinung nach?“, benannte er nur einen kleinen Teil, aber nicht meine Passion.
Deswegen heißt stimmig für mich, dass wir erstmal herausfinden, was dir wirklich leicht fällt. Wir finden deine Ziele heraus. Was dich von innen antreibt, so, dass du keine äußere Motivation mehr benötigst. Und dann gehen wir einfach Schritt für Schritt gemeinsam. Mir ist es wichtig, meine Klientinnen da abzuholen, wo sie gerade wirklich stehen und zu erfahren, worin ich sie unterstützen kann.
Wenn du herausfinden möchtest, ob die Chemie zwischen uns passt, dann vereinbare gerne einen Termin mit mir, damit wir uns persönlich kennenlernen. Ich freue mich auf dich!
Herzliche Grüsse,
deine Nicole
P.S. Ich kenne diese Hürden, sichtbar zu werden. Auch die damit verbundenen Gefühle und Bullshit-Gedanken. Aber ich habe die Entscheidung getroffen, mein Leben nicht mehr mit diesen Gedanken zu verschwenden. Denn am Ende des Lebens bereuen wir nur die Dinge, die wir uns nie getraut haben zu tun. Bin ich „in mir“ damit schon fertig? Nein – auch ich bremse mich immer wieder aus. Dafür haben Coaches ihre Coaches im Bereich Supervision. Ich empfinde es als wertvoll, mein ganzes Leben positives Neues erlernen zu dürfen. Meine Fähigkeiten und Kenntnisse immer mehr zu erweitern. Du auch?
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Liebe Nicole,
das ganze kann ich zu 1000 Prozent unterstreichen. Wie wahr.
Du hast den Prozess durchlebt.
Andere stehen noch davor um von Menschen wie DiR zu lernen.
Danke Hierfür
VG
Gaby